Kinderhaus Ringelreihen

Liebe Eltern,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Anmeldung Ihres Kindes in unserem Kinderhaus interessieren! Hier bei uns erwartet Ihr Kind ein respektvolles, achtsames und anregendes Umfeld, in dem es spielerisch lernen, neue Freunde finden und seine Talente entfalten kann.

Unser engagiertes Team legt großen Wert auf eine vertraute Atmosphäre und individuelle Förderung jedes Kindes. Wir bieten vielfältige Aktivitäten und Projekte, die die Neugier und Kreativität der Kleinen anregen.

Um den Anmeldeprozess so einfach wie möglich zu gestalten, haben wir alle notwendigen Informationen für Sie zusammengestellt. Bei Fragen oder Wünschen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!

Wir freuen uns darauf, Ihr Kind bei uns Willkommen zu heißen!

Herzliche Grüße

Ihr Kinderhausteam

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Informationstag:

Damit Sie sich ein Bild unserer Einrichtung machen können, findet am 16.01.2024, zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr ein Informationstag im Kinderhaus statt.

Digitale Bedarfsanmeldung.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Anmeldung für Kitaplätze ab Januar digital erfolgt! Dieser Schritt in die digitale Zukunft ermöglicht Ihnen eine einfache und unkomplizierte Registrierung für Ihr Kind.

Die Anmeldung für das Kindergartenjahr 2025/2026 ist ab dem 21.01.2025 über Diese Seite, BayernID - Das Nutzerkonto (bayernportal.de) möglich.

Sollten Sie Fragen oder Unklarheiten haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Den Link zur Anmeldung finden Sie hier:
BayernID - Das Nutzerkonto (bayernportal.de)

Hier finden Sie Ihre Ansprechpartner

Kinderhausleitung:

Erika Obleser
Tel. 08273/2470
kinderhaus@ehingen-gemeinde.de

Verwaltung des Kinderhauses:

Bettina Matzky
Tel. 08273/9998-18
bettina.matzky@vg-nordendorf.de

Träger des Kinderhauses:

Gemeinde Ehingen
1. Bürgermeister Franz Schlögel
Tel. 08273/1200
buergermeister@ehingen-gemeinde.de

Hier finden Sie die Schritt für Schritt Anleitung zur Online Anmeldung

Hier finden Sie die Übersicht der Termine

Hier finden Sie die Informationen zu den Buchungsmöglichkeiten

Hier finden Sie die Satzungen der Kindertagesstätte

Haben Sie Fragen?

Hier finden Sie die FAQ´s

Sollten darüber hinaus noch Fragen bestehen, beraten wir Sie gerne persönlich oder am Telefon unter 08273/2470

Jedes Kind ist einmalig!

Kompetent, neugierig und aktiv erforscht und gestaltet es mit anderen Kindern und Erwachsenen seine Umwelt und entwickelt sich so zu einer selbstständigen Persönlichkeit.

Wir als Personal im Kinderhaus Ringelreihen verstehen unsere Aufgabe darin, die Kinder dabei zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.

Dies gelingt nur, wenn jede/r Mitarbeiter/in dafür sorgt, dass alle Kinder als gleichwertige Partner behandelt werden und ihre Rechte gewahrt sind. Für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls legen wir Wert auf einen achtsamen Umgang mit jedem Kind. Wir vermitteln durch unser Tun und Gespräche, dass jeder Mensch mit all seinen Besonderheiten wertvoll ist. Damit sich die Kinder als selbstwirksam erleben, geben wir Ihnen Unterstützung und Hilfestellung bei Ihren Beschäftigungen, soweit es nötig ist.
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Die Mitbestimmung der Kinder, ihren Alltag angehend, ist uns sehr wichtig. Beim Thema Partizipation geht es um viel mehr als nur eine gelegentliche Beteiligung. Die grundlegende Einstellung um partizipative Prozesse zu ermöglichen, ist die Kinder als Experten in eigener Sache zu sehen. Dabei hat Beteiligung auch immer damit zu tu n, den Kindern ein Stück eigene Entscheidungsfreiheit zu lassen. Dazu gehört viel Zutrauen in die Kinder. Auch die Kinder müssen erst einmal lernen, mit dieser Freiheit umzugehen.

Dafür brauchen sie die aktive Unterstützung durch das pädagogische Personal. Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr und ernst genommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden. Die Kinder entscheiden täglich über den Ablauf ihres Tages mit. Eigene Ideen und Wünsche werden nach Möglichk eit einbezogen und umgesetzt. Ist dies nicht zu praktizieren, wird gemeinsam nach einer passenden Lösung gesucht.

Die offene Arbeit

Wir setzen am individuellen Entwicklungsstand und an der konkreten Lebenssituation des Kindes an. Wir schaffen einen liebevollen Rahmen, der Schutz und Sicherheit bietet, gleichzeitig aber dem Kind den Raum zum Spielen, Forschen, Experimentieren, Bewegen u nd Stimulieren aller Sinne bereitstellt.

Unsere Aufgabe verstehen wir darin, mit offenen Augen und Ohren für die Kinder da zu sein, wo sie uns brauchen und uns andererseits zurückzunehmen, wo wir gerade unnötig sind.
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Mit je mehr Sinnen die Kinder Dinge erfahren, umso einfacher und intensiver lernen sie.
Unser Ziel ist es, ganzheitlich zu fördern, indem wir alle Sinne ansprechen.

Gezielte Angebote sind deshalb nur ein Teil unserer Arbeit. Mindestens genauso wichtig ist es, dem Kind genügend Material und Zeit anzubieten, damit es seine eigenen Ideen entwickeln und umsetzen kann.

Kinder haben viele gute, wichtige Fragen und sind reich an Ideen und intelligente n Einfällen, wenn wir sie lassen und ihnen etwas zutrauen!

Partizipation

Die Mitbestimmung der Kinder, ihren Alltag angehend, ist uns sehr wichtig.

Beim Thema Partizipation geht es um viel mehr als nur eine gelegentliche Beteiligung. Die grundlegende Einstellung um partizipative Prozesse zu ermöglichen, ist die Kinder als Experten in eigener Sache zu sehen.

Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr- und ernstgenommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden.

Ein wichtiges Erziehungsziel dabei ist, dass die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern.

Durch die aktive Beteiligung entsteht ein positiver Effekt auf die sozialen Kompetenzen der Kinder. Sie bestimmen mit und erfahren sich als Selbstwirksam. Sie gewinnen an Eigenständigkeit sowie Selbstvertrauen. Gleichzeitig lernen die Kinder, dass alle Entscheidungen Konsequenzen nach sich ziehen.

Wir Pädagogen können uns aktiv mit den Bedürfnissen der Kinder im Alltag auseinandersetzen. Unser Fokus liegt auf dem Miteinander. Die Wahrnehmung der Kinder ändert sich. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Gruppe. Dadurch lernen sie, dass ihre Meinung wertvoll ist.

Die offene Arbeit

Die offene Arbeit beschreibt ein Konzept, bei dem Inklusion, Integration und Partizipation im Mittelpunkt stehen. Sie benötigt klare Regeln und Absprachen - klar geregelten Zuständigkeiten

Jede Einrichtung entwickelt ein für sie passendes Konzept. Dieses lebt von Veränderung, muss wachsen und braucht viel Zeit für eine stückweise Umsetzung. Wir befinden uns in diesem Prozess mit dem Ziel, für die Kinder ein möglichst breit gefächertes Angebot an Anreizen und Möglichkeiten zu schaffen.

Um gemeinsam gut in den Tag zu starten, treffen sich die Kinder zu Beginn der Kernzeit um 08:15 Uhr in Ihrer Gruppe für eine kurze Begrüßung und einen Austausch über den anstehenden Tag. Im Anschluss gehen die Kinder in den von ihnen gewählten Spielbereich.

Folgende Räume stehen den Kindern im Kindergarten und je nach Alter und Entwicklung auch den Krippenkindern zur Verfügung:

  • Kreativraum
  • Forscherraum
  • Mäusezimmer mit Schwerpunkt Rollenspiel
  • Igelzimmer mit Schwerpunkt Bauen und Konstruieren
  • Eulenzimmer - Raum für besondere Angebote und Aktionen
  • Turnhalle
  • Garten

In der offenen Arbeit "erobern" die Kinder die Räume in ihrem Tempo. Sie lernen in ihrem individuellen Tempo und in den für sie passenden Entwicklungsfenstern.

Die Kinder unterstützen sich gegenseitig, lernen durch Neugierde, Nachahmung und Experimentieren.

Durch die Schwerpunkte der einzelnen Räumlichkeiten haben die Kinder mehr Platz um ihr Tun zu entfalten.

Sie haben täglich die Möglichkeit, sich die Räumlichkeiten und ihre Spielpartner nach ihren Bedürfnissen auszusuchen. Dadurch empfindet sich das Kind als kompetente Persönlichkeit und erfährt Wertschätzung in seinen Bedürfnissen.

In der offenen Arbeit unterstütz und begleitet das Personal die Kinder während der Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen und Tätigkeiten.

In allen Bereichen steht den Kindern ein Ansprechpartner zur Verfügung. Unsere Aufgabe sehen wir darin, den Kindern unterstützend zur Seite zu stehen, Anregungen zu geben, die Ideen der Kinder aufzugreifen und deren Umsetzung zu ermöglichen.

Durch gezielte Beobachtungen, Dokumentationen und Austausch im Team entsteht ein ganzheitliches Bild vom Kind, wodurch die Stärken der Kinder erkannt und individuell gefördert werden können. Weiter wird durch intensive Beobachtung erkannt, wo eventuell zusätzlicher Förderbedarf besteht.

In der Krippe finden die Kinder in ihrem Gruppenraum einen geschützten Rahmen vor. Auch hier begrüßen sich die Kinder in einem kurzen Morgenkreis und gestalten diesen mit Liedern, Spielen und Aktuellem.

Die Kinder machen zusammen Brotzeit, ältere Kinder dürfen im Laufe des Kitajahres zuerst begleitet und später, je nach Entwicklungsstand und Persönlichkeit, alleine ins Krümelnest um Brotzeit zu machen.

Im Freispiel beschäftigen sich die Kinder auch hier schon je nach Interesse in ihrem Gruppenraum. Ebenso finden angeleitete Angebote für die Kinder statt. Beim Lernen und Erkunden gilt, je älter und erfahrener die Kinder sind, umso mehr nehmen sie auch am offenen Kitageschehen teil.

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Mittagessen

Wir bekommen da Mittagsessen täglich von der Cateringfirma "A la Chef" aus Ellgau geliefert. Kinder, die länger als 13 Uhr gebucht haben, können bei uns ein Mittagessen bestellen.

Das Mittagessen findet ungestört vom weiteren Kitabetrieb in unserem "Krümelnest" in ruhiger Atmosphäre statt.

Die Krippenkinder essen in ihrem Gruppenraum in kleiner Runde. Hier wird das Essen noch von den Erziehern ausgeteilt.

Das Mittagessen dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern stellt eine wertvolle Einheit im pädagogischen Alltag dar.

Im Krümelnest können die Kinder völlig ungestört essen, nette Tischgespräche führen und sich austauschen.

Unser Augenmerk liegt auf der Selbstständigkeit der Kinder. Das Essen wird in Schüsseln und Servierplatten schön am Tisch angerichtet und die Kinder dürfen sich selbst nehmen, was und wie viel sie essen möchten.

Hierbei werden wichtige Ziele gefördert. Das Kind baut durch seine Selbstständigkeit einen gesunden Selbstwert auf, entwickelt seine motorischen Fähigkeiten weiter und lernt viel im Bereich des Regelverständnisses und der Tischmanieren.

Kommunikation und Selbstsicherheit werden intensiv trainiert. Am Tisch sind die Kinder angehalten, eigenständig bei anderen um Hilfe zu bitten, wenn sie z.B. nicht an eine Schüssel kommen. Die Kinder helfen sich gegenseitig und lernen Rücksichtnahme sowie auf andere zuzugehen, wenn sie etwas benötigen.

Und nicht zuletzt ist das Erfahren der Gemeinschaft ein wesentlicher Baustein in der kindlichen Entwicklung.

Ruhen in Krippe und Kiga

Die Zeit im Kinderhaus ist für Kinder fordernd und anstrengend. Sie sind mit vielen anderen Kindern zusammen, forschen, lernen und erkunden. Daher ist es wichtig, dass die Kinder einen ruhigen Ort vorfinden um sich zurückzuziehen. Im Kinderhaus besteht die Kinder immer die Möglichkeit, sich auszuruhen.

Schlafen in Krippe und Kiga

Manche Kinder, insbesondere die Krippenkinder, benötigen auch am Vormittag mehr als nur kurz zu Ruhen. Sie haben auch am Vormittag die Möglichkeit, sich in ihr Bett zu legen und zu schlafen.

Der Mittagsschlaf. oder das Mittagsruhen findet für alle Kinder statt. Einigen reicht eine kurze Auszeit, andere schlafen direkt ein.

Immer wieder ist der Wunsch der Eltern, dass die Kinder im Kinderhaus nur kurz oder garnicht schlafen, damit die abendliche Bettgehzeit reibungslos verläuft. Diesem Wunsch können wir aber nicht immer nachgehen.

Kinder die müde sind und einschlafen, brauchen zu dieser Zeit den Schlaf! Ein Vormittag im Kinderhaus ist für das Kind deutlich anstrengender als ein Vormittag zu Hause. Deshalb schlafen bei uns auch immer wieder Kinder, die zu Hause vielleicht keinen Vormittags-, bzw. Mittagsschalf mehr benötigen.

Wickeln in Krippe und Kiga

Die Kinder werden in einer ruhigen Atmosphäre von ihren Bezugspersonen im Kinderhaus gewickelt. Dazu werden die persönlichen Wickelsachen des einzelnen Kindes verwendet. Wir wickeln im Kinderhaus mit Einmalwindeln und Feuchttüchern. Diese werden von den Eltern mitgegeben. Schlupfwindeln ziehen wir aus Gründen des Zeitaufwandes nur denjenigen Kindern an, die tatsächlich Interesse haben zur Toilette zu gehen. Der Begriff "Sauberkeitserziehung" ist in unseren Augen nicht ganz richtig. Wir sprechen lieber von einer "Sauberkeitsentwicklung". Experten der kindlichen Frühentwicklung bestätigen ebenso, dass das "Sauberwerden" nicht anerzogen werden kann.

Das Kind genau zu beobachten und das erste Interesse an Toiletten und Sauberwerden wahrzunehmen ist hier die Aufgabe von Eltern und Erziehern. Jetzt gilt es, das Kind in seiner Neugierde zu unterstützen. Die Kinder sehen, dass andere Kinder zur Toilette gehen. Die Erzieher zeigen dem Kind die Räumlichkeiten und erklären, was dort passiert. Das Ausprobieren der Toilettensitze gehört genauso zum Experimentieren wie das gemeinsame Betätigen der Toilettenspülung beispielsweise.

Ganz wichtig ist uns eine enge Absprache mit den Eltern über den aktuellen Stand der Sauberkeitsentwicklung zuhause. Unser Anliegen ist es, jedes Kind möglichst parallel dazu im Kinderhaus zu fördern.

Hort

Die Kinder kommen nach Schulschluss mit dem Bus nach Ehingen und laufen selbstständig in das Kinderhaus.

Schulkinder, die die erste Klasse besuchen werden in den ersten Wochen eines Schuljahres von einer pädagogischen Kraft von der Bushaltestelle abgeholt, damit sie sich das Verhalten im Straßenverkehr und den Weg ins Kinderhaus aneignen. Die Kinder werden im Kinderhaus vom Hortpersonal begrüßt.

Um 12:30 Uhr, bzw. um 13:30 Uhr findet das gemeinsame Mittagessen der Hortgruppe in unserem Krümelnest statt. Das Mittagessen in der Gruppe ist uns sehr wichtig, damit wird den Kindern ein Gemeinschaftsgefühl und eine Esskultur vermittelt. Zum Essen gehört ein gemeinsamer, von Kindern und Erziehern gedeckter Tisch, ein bewusstes Essen und Genießen, als auch die Kommunikation der Kinder untereinander. Die Schulkinder haben die Möglichkeit, sich während dem Essen über die Schule und ihre Freizeit auszutauschen.

Die Hausaufgabenbetreuung findet zwischen 13:30 Uhr und 15:00 Uhr in Kleingruppen in zwei verschiedenen Räumen statt und wird von jeweils einer pädagogischen Kraft unterstützt. Am Freitag werden im Kinderhaus keine Hausaufgaben erledigt. Dieser Tag steht der Gruppe zur Freizeitgestaltung zur Verfügung.

Die Freizeitgestaltung dient als Ausgleich zur Schule und der Hausaufgabenbetreuung. Bei der Gestaltung wirken die Kinder partizipativ mit, das heißt die Kinder gestalten ihre freie Zeit mit.

Das freie Spiel ist gekennzeichnet durch die freie Wahl des Spielortes, der Spieldauer, des Spielpartners und des Materials. Durch die freie Wahl entwickeln die Kinder Sensibilität, Kreativität und Selbstmanagement.

Zugleich bietet die pädagogische Kraft den Kindern immer wieder ein angeleitetes Angebot an. Die Angebote werden je nach Interessen und Bedürfnissen geplant.

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Eingewöhnung in die Kita

Durch das offene Konzept unserer Einrichtung kennen die Kinder zumeist bereits im Krippenalter auch das Personal und die Kinder außerhalb ihrer Gruppe.

Begleitet von einer Bezugsperson aus ihrer Gruppe nehmen ältere Krippenkinder vermehrt an gruppenübergreifenden Aktionen und Angeboten teil um so in den Kindergartenalltag „reinzuwachsen“.

Kinder, die nicht in unserer Krippe waren, werden ja nach Persönlichkeit in die Kindergartengruppe eingewöhnt. Am ersten Tag kann ein Elternteil zum Kennenlernen mit in die Gruppe, danach bleibt das Kind meist schon alleine bei verkürzten Besuchszeiten. Diese werden dann je nach Wohlbefinden des Kindes angepasst.
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Eingewöhnung in die Krippe

Die Eingewöhnung der U3 Kinder findet immer an den Bedürfnissen des einzelnen Kindes orientiert statt. Die Eingewöhnung dauert meist ca. 2 3 Wochen, kann aber auch bis zu 6 Wochen in Anspruch nehmen.

Es wird viel Wert auf ein Informationsgespräch gelegt. In diesem Gespräch wird den Eltern die Bedeutung der Eingewöhnungsphase für ihr Kind erläutert und wichtige Hinweise zum Verhalten geben. Auch ist uns ein tägliches Eingewöhnungsgespräch wichtig. Hier wird täglich die Eingewöhnung reflektiert.
Inklusion beruht auf dem Prinzip, alle Kinder ungeachtet ihrer individuellen Unterschiede gemeinsam zu fördern.

Dies bedeutet für uns, in der Gemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen. Dabei ist es uns wichtig, die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes anzuerkennen. Wir schaffen gerechte Rahmenbedingungen für Kinder, deren Teilhabe aufgrund ihrer physischen, psychischen oder sozialen Situation eingeschränkt ist.

Dabei werden wir von verschieden en Fachdiensten unterstützt.
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Leben in der Gemeinde

Um den Kindern auch das Leben in der Gemeinde Ehingen und vor allem das Leben in der Gemeinschaft nahe zu bringen, arbeiten wir eng mit örtlichen Einrichtungen und Vereinen zusammen.

Wir nehmen regelmäßig an öffentlichen Veranstaltungen teil. Feste Bestandteile sind hier, das Mai fest und das Adventsfenster.

Des Weiteren erfreuen wir uns über Unterstützung verschieden er Vereine, die sich aktiv am Kinderhausleben beteiligen.

Mit der Gemeindebücherei „Schmökerecke“ pflegen wir eine intensive Zusammenarbeit. Wir bekommen regelmäßig Bücherkisten passend zur Jahreszeit oder zu unseren aktuellen Themen ausgeliehen. Mit dem Büchereiführerschein „Ich bin ein Büchereifuchs“ bietet das Team der Schmökerecke unseren Vorschulkinder die Möglichkeit, spielerisch die Bücherei kennenzulernen und gleichzeitig ihre Freude an Büchern und am Lesen zu entdecken.

Auch möchten wir den Kindern die Natur rund um den Ort zeigen. Wir unternehmen dazu Exkursionen und themenbezogene Ausflüge in der näheren Umgebung
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Unsere Gruppen und unser Team

Gruppenleitungen

• Susanne Pöpperl // Erzieherin // Füchse
• Julia Sailer // Erzieherin // Mäuse
• Julia Schmitt // Erzieherin // Igel
• Andra Kottmair // Erzieherin // Eichhörnchen
• Anna Mießl // Erzieherin // Eulen

Erzieher & Kinderpfleger

• Patricia Hartl // Erzieherin
• Angela Niederhofer // Erzieherin
• Andreas Sanio // Kinderpfleger
• Dagmar Wagner // Kinderpflegerin
• Anna Hartl // Kinderpflegerin
• Maria Hammerl // Kinderpflegerin
• Sabrina Holland // Kinderpflegerin
• Susanne Rösner // Kinderpflegerin
• Michelle Dietenhauser // Kinderpflegerin
• Regina Dietenhauser // Kinderpflegerin

Leitung und Aushilfskraft

Leitung und "Aushilfskraft" in den Gruppen, wenn Not am Mann ist

• Erika Obleser // Erzieherin

KiTa Gruppen

• Mäuse
• Igel

Kombigruppe

• Füchse

Krippengruppe

• Eichhörnchen

Hortgruppe

• Eulen

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Besucher unserer Homepage,
ich freue mich, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen viel Freude beim virtuellen Spaziergang durch unsere Gemeinde.

Wichtige Links

Eindrücke aus Ehingen

Verwaltung

Hauptstraße 56, 86678 Ehingen

0 82 73 – 12 00