Kinderhaus Ringelreihen
Ehingen ist eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns ein großes Anliegen. Dazu gehört in erster Linie eine verlässliche Kinderbetreuung.
Diese wird in unserem 2010 eröffneten Kinderhaus „Ringelreihen“ – eine Einrichtung im ehemaligen Schulhaus unter der Trägerschaft der Gemeinde Ehingen - angeboten.
Wir betreuen Kinder zwischen 11 Monaten und 10 Jahren bei flexiblen Buchungszeiten – so sind die Jüngsten bis hin zu den Schulkindern von der 1.-zur 4. Klasse gut aufgehoben und eine verlässliche Betreuung ist gewährleistet.
Das Kinderhaus bietet Platz für
50 Kindergartenplätze in zwei Kitagruppen
24 U-3 Plätze in zwei Krippengruppen
15 Schulkindplätze in einer Hortgruppe
5 Plätze im Kinderhaus sind als Integrativplätze möglich
Unsere Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag 07.00 Uhr – 15.30 Uhr
Freitag 07.00 Uhr – 15.00 Uhr
Diese wird in unserem 2010 eröffneten Kinderhaus „Ringelreihen“ – eine Einrichtung im ehemaligen Schulhaus unter der Trägerschaft der Gemeinde Ehingen - angeboten.
Wir betreuen Kinder zwischen 11 Monaten und 10 Jahren bei flexiblen Buchungszeiten – so sind die Jüngsten bis hin zu den Schulkindern von der 1.-zur 4. Klasse gut aufgehoben und eine verlässliche Betreuung ist gewährleistet.
Das Kinderhaus bietet Platz für
50 Kindergartenplätze in zwei Kitagruppen
24 U-3 Plätze in zwei Krippengruppen
15 Schulkindplätze in einer Hortgruppe
5 Plätze im Kinderhaus sind als Integrativplätze möglich
Unsere Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag 07.00 Uhr – 15.30 Uhr
Freitag 07.00 Uhr – 15.00 Uhr
- Unser Leitbild - Kinder im Mittelpunkt
- Unser pädagogischer Alltag
- Eingewöhnung
- Inklusive Arbeit
- Gemeindeorientierung
Jedes Kind ist einmalig!
Kompetent, neugierig und aktiv erforscht und gestaltet es mit anderen Kindern und Erwachsenen seine Umwelt und entwickelt sich so zu einer selbstständigen Persönlichkeit.
Wir als Personal im Kinderhaus Ringelreihen verstehen unsere Aufgabe darin, die Kinder dabei zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.
Dies gelingt nur, wenn jede/r Mitarbeiter/in dafür sorgt, dass alle Kinder als gleichwertige Partner behandelt werden und ihre Rechte gewahrt sind. Für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls legen wir Wert auf einen achtsamen Umgang mit jedem Kind. Wir vermitteln durch unser Tun und Gespräche, dass jeder Mensch mit all seinen Besonderheiten wertvoll ist. Damit sich die Kinder als selbstwirksam erleben, geben wir Ihnen Unterstützung und Hilfestellung bei Ihren Beschäftigungen, soweit es nötig ist.
Wir als Personal im Kinderhaus Ringelreihen verstehen unsere Aufgabe darin, die Kinder dabei zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.
Dies gelingt nur, wenn jede/r Mitarbeiter/in dafür sorgt, dass alle Kinder als gleichwertige Partner behandelt werden und ihre Rechte gewahrt sind. Für die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls legen wir Wert auf einen achtsamen Umgang mit jedem Kind. Wir vermitteln durch unser Tun und Gespräche, dass jeder Mensch mit all seinen Besonderheiten wertvoll ist. Damit sich die Kinder als selbstwirksam erleben, geben wir Ihnen Unterstützung und Hilfestellung bei Ihren Beschäftigungen, soweit es nötig ist.
Die Mitbestimmung der Kinder, ihren Alltag angehend, ist uns sehr wichtig. Beim Thema Partizipation geht es um viel mehr als nur eine gelegentliche Beteiligung. Die grundlegende Einstellung um partizipative Prozesse zu ermöglichen, ist die Kinder als Experten in eigener Sache zu sehen. Dabei hat Beteiligung auch immer damit zu tu n, den Kindern ein Stück eigene Entscheidungsfreiheit zu lassen. Dazu gehört viel Zutrauen in die Kinder. Auch die Kinder müssen erst einmal lernen, mit dieser Freiheit umzugehen.
Dafür brauchen sie die aktive Unterstützung durch das pädagogische Personal. Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr und ernst genommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden. Die Kinder entscheiden täglich über den Ablauf ihres Tages mit. Eigene Ideen und Wünsche werden nach Möglichk eit einbezogen und umgesetzt. Ist dies nicht zu praktizieren, wird gemeinsam nach einer passenden Lösung gesucht.
Dafür brauchen sie die aktive Unterstützung durch das pädagogische Personal. Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr und ernst genommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden. Die Kinder entscheiden täglich über den Ablauf ihres Tages mit. Eigene Ideen und Wünsche werden nach Möglichk eit einbezogen und umgesetzt. Ist dies nicht zu praktizieren, wird gemeinsam nach einer passenden Lösung gesucht.
Die offene Arbeit
Wir setzen am individuellen Entwicklungsstand und an der konkreten Lebenssituation des Kindes an. Wir schaffen einen liebevollen Rahmen, der Schutz und Sicherheit bietet, gleichzeitig aber dem Kind den Raum zum Spielen, Forschen, Experimentieren, Bewegen u nd Stimulieren aller Sinne bereitstellt.
Unsere Aufgabe verstehen wir darin, mit offenen Augen und Ohren für die Kinder da zu sein, wo sie uns brauchen und uns andererseits zurückzunehmen, wo wir gerade unnötig sind.
Unsere Aufgabe verstehen wir darin, mit offenen Augen und Ohren für die Kinder da zu sein, wo sie uns brauchen und uns andererseits zurückzunehmen, wo wir gerade unnötig sind.
Mit je mehr Sinnen die Kinder Dinge erfahren, umso einfacher und intensiver lernen sie.
Unser Ziel ist es, ganzheitlich zu fördern, indem wir alle Sinne ansprechen.
Gezielte Angebote sind deshalb nur ein Teil unserer Arbeit. Mindestens genauso wichtig ist es, dem Kind genügend Material und Zeit anzubieten, damit es seine eigenen Ideen entwickeln und umsetzen kann.
Kinder haben viele gute, wichtige Fragen und sind reich an Ideen und intelligente n Einfällen, wenn wir sie lassen und ihnen etwas zutrauen!
Unser Ziel ist es, ganzheitlich zu fördern, indem wir alle Sinne ansprechen.
Gezielte Angebote sind deshalb nur ein Teil unserer Arbeit. Mindestens genauso wichtig ist es, dem Kind genügend Material und Zeit anzubieten, damit es seine eigenen Ideen entwickeln und umsetzen kann.
Kinder haben viele gute, wichtige Fragen und sind reich an Ideen und intelligente n Einfällen, wenn wir sie lassen und ihnen etwas zutrauen!
Partizipation
Die Mitbestimmung der Kinder, ihren Alltag angehend, ist uns sehr wichtig.
Beim Thema Partizipation geht es um viel mehr als nur eine gelegentliche Beteiligung. Die grundlegende Einstellung um partizipative Prozesse zu ermöglichen, ist die Kinder als Experten in eigener Sache zu sehen.
Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr- und ernstgenommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden.
Ein wichtiges Erziehungsziel dabei ist, dass die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern.
Durch die aktive Beteiligung entsteht ein positiver Effekt auf die sozialen Kompetenzen der Kinder. Sie bestimmen mit und erfahren sich als Selbstwirksam. Sie gewinnen an Eigenständigkeit sowie Selbstvertrauen. Gleichzeitig lernen die Kinder, dass alle Entscheidungen Konsequenzen nach sich ziehen.
Wir Pädagogen können uns aktiv mit den Bedürfnissen der Kinder im Alltag auseinandersetzen. Unser Fokus liegt auf dem Miteinander. Die Wahrnehmung der Kinder ändert sich. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Gruppe. Dadurch lernen sie, dass ihre Meinung wertvoll ist.
Beim Thema Partizipation geht es um viel mehr als nur eine gelegentliche Beteiligung. Die grundlegende Einstellung um partizipative Prozesse zu ermöglichen, ist die Kinder als Experten in eigener Sache zu sehen.
Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr- und ernstgenommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden.
Ein wichtiges Erziehungsziel dabei ist, dass die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern.
Durch die aktive Beteiligung entsteht ein positiver Effekt auf die sozialen Kompetenzen der Kinder. Sie bestimmen mit und erfahren sich als Selbstwirksam. Sie gewinnen an Eigenständigkeit sowie Selbstvertrauen. Gleichzeitig lernen die Kinder, dass alle Entscheidungen Konsequenzen nach sich ziehen.
Wir Pädagogen können uns aktiv mit den Bedürfnissen der Kinder im Alltag auseinandersetzen. Unser Fokus liegt auf dem Miteinander. Die Wahrnehmung der Kinder ändert sich. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Gruppe. Dadurch lernen sie, dass ihre Meinung wertvoll ist.
Eingewöhnung in die Kita
Durch das offene Konzept unserer Einrichtung kennen die Kinder zumeist bereits im Krippenalter auch das Personal und die Kinder außerhalb ihrer Gruppe.
Begleitet von einer Bezugsperson aus ihrer Gruppe nehmen ältere Krippenkinder vermehrt an gruppenübergreifenden Aktionen und Angeboten teil um so in den Kindergartenalltag „reinzuwachsen“.
Kinder, die nicht in unserer Krippe waren, werden ja nach Persönlichkeit in die Kindergartengruppe eingewöhnt. Am ersten Tag kann ein Elternteil zum Kennenlernen mit in die Gruppe, danach bleibt das Kind meist schon alleine bei verkürzten Besuchszeiten. Diese werden dann je nach Wohlbefinden des Kindes angepasst.
Begleitet von einer Bezugsperson aus ihrer Gruppe nehmen ältere Krippenkinder vermehrt an gruppenübergreifenden Aktionen und Angeboten teil um so in den Kindergartenalltag „reinzuwachsen“.
Kinder, die nicht in unserer Krippe waren, werden ja nach Persönlichkeit in die Kindergartengruppe eingewöhnt. Am ersten Tag kann ein Elternteil zum Kennenlernen mit in die Gruppe, danach bleibt das Kind meist schon alleine bei verkürzten Besuchszeiten. Diese werden dann je nach Wohlbefinden des Kindes angepasst.
Eingewöhnung in die Krippe
Die Eingewöhnung der U3 Kinder findet immer an den Bedürfnissen des einzelnen Kindes orientiert statt. Die Eingewöhnung dauert meist ca. 2 3 Wochen, kann aber auch bis zu 6 Wochen in Anspruch nehmen.
Es wird viel Wert auf ein Informationsgespräch gelegt. In diesem Gespräch wird den Eltern die Bedeutung der Eingewöhnungsphase für ihr Kind erläutert und wichtige Hinweise zum Verhalten geben. Auch ist uns ein tägliches Eingewöhnungsgespräch wichtig. Hier wird täglich die Eingewöhnung reflektiert.
Es wird viel Wert auf ein Informationsgespräch gelegt. In diesem Gespräch wird den Eltern die Bedeutung der Eingewöhnungsphase für ihr Kind erläutert und wichtige Hinweise zum Verhalten geben. Auch ist uns ein tägliches Eingewöhnungsgespräch wichtig. Hier wird täglich die Eingewöhnung reflektiert.
Inklusion beruht auf dem Prinzip, alle Kinder ungeachtet ihrer individuellen Unterschiede gemeinsam zu fördern.
Dies bedeutet für uns, in der Gemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen. Dabei ist es uns wichtig, die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes anzuerkennen. Wir schaffen gerechte Rahmenbedingungen für Kinder, deren Teilhabe aufgrund ihrer physischen, psychischen oder sozialen Situation eingeschränkt ist.
Dabei werden wir von verschieden en Fachdiensten unterstützt.
Dies bedeutet für uns, in der Gemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen. Dabei ist es uns wichtig, die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes anzuerkennen. Wir schaffen gerechte Rahmenbedingungen für Kinder, deren Teilhabe aufgrund ihrer physischen, psychischen oder sozialen Situation eingeschränkt ist.
Dabei werden wir von verschieden en Fachdiensten unterstützt.
Leben in der Gemeinde
Um den Kindern auch das Leben in der Gemeinde Ehingen und vor allem das Leben in der Gemeinschaft nahe zu bringen, arbeiten wir eng mit örtlichen Einrichtungen und Vereinen zusammen.
Wir nehmen regelmäßig an öffentlichen Veranstaltungen teil. Feste Bestandteile sind hier, das Mai fest und das Adventsfenster.
Des Weiteren erfreuen wir uns über Unterstützung verschieden er Vereine, die sich aktiv am Kinderhausleben beteiligen.
Mit der Gemeindebücherei „Schmökerecke“ pflegen wir eine intensive Zusammenarbeit. Wir bekommen regelmäßig Bücherkisten passend zur Jahreszeit oder zu unseren aktuellen Themen ausgeliehen. Mit dem Büchereiführerschein „Ich bin ein Büchereifuchs“ bietet das Team der Schmökerecke unseren Vorschulkinder die Möglichkeit, spielerisch die Bücherei kennenzulernen und gleichzeitig ihre Freude an Büchern und am Lesen zu entdecken.
Auch möchten wir den Kindern die Natur rund um den Ort zeigen. Wir unternehmen dazu Exkursionen und themenbezogene Ausflüge in der näheren Umgebung
Wir nehmen regelmäßig an öffentlichen Veranstaltungen teil. Feste Bestandteile sind hier, das Mai fest und das Adventsfenster.
Des Weiteren erfreuen wir uns über Unterstützung verschieden er Vereine, die sich aktiv am Kinderhausleben beteiligen.
Mit der Gemeindebücherei „Schmökerecke“ pflegen wir eine intensive Zusammenarbeit. Wir bekommen regelmäßig Bücherkisten passend zur Jahreszeit oder zu unseren aktuellen Themen ausgeliehen. Mit dem Büchereiführerschein „Ich bin ein Büchereifuchs“ bietet das Team der Schmökerecke unseren Vorschulkinder die Möglichkeit, spielerisch die Bücherei kennenzulernen und gleichzeitig ihre Freude an Büchern und am Lesen zu entdecken.
Auch möchten wir den Kindern die Natur rund um den Ort zeigen. Wir unternehmen dazu Exkursionen und themenbezogene Ausflüge in der näheren Umgebung
Unsere Gruppen und unser Team
Gruppenleitungen
• Susanne Pöpperl // Erzieherin // Füchse
• Julia Sailer // Erzieherin // Mäuse
• Julia Schmitt // Erzieherin // Igel
• Andra Kottmair // Erzieherin // Eichhörnchen
• Anna Mießl // Erzieherin // Eulen
Erzieher & Kinderpfleger
• Patricia Hartl // Erzieherin
• Angela Niederhofer // Erzieherin
• Andreas Sanio // Kinderpfleger
• Dagmar Wagner // Kinderpflegerin
• Anna Hartl // Kinderpflegerin
• Maria Hammerl // Kinderpflegerin
• Sabrina Holland // Kinderpflegerin
• Susanne Rösner // Kinderpflegerin
• Michelle Dietenhauser // Kinderpflegerin
• Regina Dietenhauser // Kinderpflegerin
Leitung und Aushilfskraft
Leitung und "Aushilfskraft" in den Gruppen, wenn Not am Mann ist
• Erika Obleser // Erzieherin
KiTa Gruppen
• Mäuse
• Igel
Kombigruppe
• Füchse
Krippengruppe
• Eichhörnchen
Hortgruppe
• Eulen